5. "Gartenvogelzählung" rund um Waldhilsbach am 11.05.2025
4. Im NSG "Biedensand" bei Lampertheim am 13.04,2025
3. "Blütenwanderung" an der Bergstraße am 23.03.2025
2. Jahreshauptversammlung mit Satzungsänderung am 14.12.2025
1. Wintervogel-Zählung am Hollmuth am 06.01.2025
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Wieder einmal mehr konnten wir die Streuobstwiesen um Waldhilsbach und die immer weiter wachsenden Anlagen des "Obst- und Gartenbauvereins" bewundern. Hier werden nicht nur Obstbäume gepflanzt! Alle Arten von Nutzpflanzen und selten gewordene Blütenpflanzen finden sich hier. Die Pflanzungen liegen auf großzügigen Flächen mit mehreren Teichen, Insektenhotels, und Eidechsen-Wohntürmen. Hier kann sich wohlfühlen, was kreucht und fleucht - und vor allem was fliegen kann! Gesehen und gehört haben wir Gartenrotschwanz, Hohltaube, Mauersegler, ein Paar Neuntöter, Ringeltauben, Roter Milan, Rotkehlchen, etliche Stare, Waldbaumläufer und Wintergoldhähnchen.
Leider hat meine Kamera nur eine kurze Brennweite, Aufnahmen entfernter Vögel sind deshalb nicht möglich. Ich muss mich auf "Naheliegendes" beschränken. PeWe
Hartmut Idler führte unsere kleine Exkursionsgruppe von 9 Teilnehmern durch das NSG Biedensand. Diesmal gingen wir die zumeist gut begehbaren Wege entgegen des Uhrzeigersinns um die landwirtschaftlich genutzte Fläche auf der Insel herum. Knorrige Eichen und riesig anmutende Pappeln säumten unseren Weg am Rande des Auwalds. Ziel war eine Aussichtskanzel mit Blick auf rastende Zugvögel. Hier erwies sich das Teleobjektiv von Rafael Württemberg als sehr nützlich, mit dem die rastenden Vögel von der Aussichtskanzel aus herangezoomt werden konnten. Nicht umsonst verwenden Vogelinteressierte zur Beobachtung Ferngläser oder Spektive.
. Vorläufiger Text: PeWe
Die Bergstraße oder Via Montane, wie sie die Römer nannten, ist für ihr mildes Klima bekannt und eignet sich deshalb besonders für denn Weinbau. Die Strecke war von Helga Blender ausgesucht und geplant worden.
Also fuhren wir ökologisch mit dem Bus nach Heidelberg bis zur "Alten Brücke" überquerten diese in der Menge dort versammelter Touristen aus allen Weltgegenden und genossen den Blick auf Schloss, Altstadt und Fluss. Den "Philosophenweg" mit seinem Mittelmeerklima erreichten wir über die Serpentinen des "Schlangenwegs".
Oben liegen an Eichendorff und Hölderlin erinnernden Parkanlagen und wir genossen die herrliche Aussicht auf die Wälder des Königstuhls und die darin eingebettete Schlossruine. Über schmale Pfade und Treppchen errichten wir den Aussichtsturm "Bismarcksäule", die 1903 zu Ehren des Reichskanzlers errichtet worden war. Noch eine kurze Steigung und schon lag die Rheineben mit der weiß oder rosa leuchtenden Baumblüte unter uns. Am Wegesrand begleiteten uns, Osterglocken, Tulpen, Muscari und ganze Felder des Buschwindröschens. Magnolien, Forsythien Kirschen, Zierquitten und vieles mehr, erfreuten uns mit ihren berauschenden Farben. Über den Turnerbrunnen und den Bahofweg gelangten wir hinunter nach Handschuhsheim und geleitet vom gelben B des "Blütenwegs" zum Schützenhaus und Rastlokal "Schützenhaus". Das Essen kam zügig und schmackhaft aus der Küche, so dass die Wanderung bis nach Dossenheim verlängert werden konnte. Obwohl wir laut Wettervorhersage Regen befürchtet hatten, waren Kleidung und Schirme an diesem Tag nicht nass geworden. Text: P. Welker
Mitgliederversammlungen mit "Kassensturz", Revisionsbericht, und der Offenlegung der Aktivitäten eines Vereins ist einerseits eine Pflichtübung, andererseits einen wichtige Plattform, zur Offenlegungen der Aktivitäten und um mit den Mitgliedern und manchen Helfern in Kontakt zu kommen. Die Ursache für die erforderliche Satzungsänderung wurde erklärt und dem Änderungsvorschlag von den Mitgliedern zugestimmt. Anregungen werden von uns gerne angenommen und damit es nicht zu "trocken" wurde, gab es auch diesmal einen bebilderten Jahresrückblick nach dem gemeinsamen essen, das uns Gerardo Esposito zubereitet hatte. PeWe
Mit dem Wetter hatten wir Glück: wenigstens regnete es nicht. Ansonsten war es nass-kalt. Trotzdem wurde der Begehungsplan eingehalten:
Vom Neckarlauer über den Leinpfad zum Menzerpark, Stadttor, Burg Reichenstein, Römerschanze, Dreihasenhütte, Hollmuthrückenweg und zurück über den Bachseitenweg, Reichensteinstraße,
Laternenweg, Mühlgasse und Neckarlauer. Zum Wiederaufwärmen und zur Restauration fanden wir ein angenehmes Plätzchen am Neckar. Auch die Vögel hatten sich leider aufgrund der Wetterlage ein
angenehmeres Revier in Hausgärten und an Futterhäuschen gesucht. Text:
PeWe