25. Weg der Kristalle am Katzenbuckel am 25.10.2020
24. In der Pfalz zwischen Bad Dürkheim und Kallstadt am Freitag, 09.10.2020
23. In den Dünen und bei den Störchen in Walldorf am Sonntag, 19.07.2020
22. Durch Wald und Wiesen bei Mosbach am Sonntag, 14.06.2020
21. Durch Hohlwege im Kraichgau am Sonntag, 07.06.2020
20. Rund um den Hollmuth trotz C-Krise am Sonntag, 24.05.2020
19. Eine "Stunde der Gartenvögel" am Samstag, 09.05.2020
18. Eine Rettungsaktion am 20.04.2020
17. Die Lage der Amphibien ist schlecht, aber nicht hoffnungslos, 15.04.2020
16. Wintergäste am Silbersee und Altrhein am 16.02.2020
15. Wintervogelzählung um Waldhilsbach am 06.01.2020
14. Genau betrachtet am 28.12.2019
13. Auf der "via naturae" am 27.10.2019
12. European Bird Watch Day (Vogelzählung) am 06.10.2019
11. Von Neustadt / Weinstraße zur Wolfsburg am 27.09.2019
10. Seltene Gäste am 21.09.2019
09. Fledermausbeobachtungsgang am 24.08.2019
08. Zum Schutzgebiet "Sotten" bei Mückenloch am 07.07.2019
07. In einem Schutzgebiet bei Wiesloch am 16.06.2019
06. Durch die Hohlwege bei Oberöwisheim am 19.05.2019
05. "Stunde der Gartenvögel" am Dilsberger Hang am 11.05.2019
04. In den Sandhäuser Dünen am 28.04.2919
03. Von der Rainbach zum Hummelberg-Teich am 31.03.2019
02. NSG Reißinsel und Silberpappel in Mannheim am 24.02.2019
01. Stunde der Wintervögel zwischen Kleingemünd und Schleuse Neckarsteinach am 06.01.2019
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Nicht zu ersten Mal führte eine Wanderung auf den Katzenbuckel bei Waldkatzenbach. Das bunte Herbstlaub der Bäume spiegelte sich im "Kratersee", die Sonne ließ die Blätter leuchten, die Aussicht vom Turm und am "Fernblick" waren wieder einmalig! Kein Wunder, dass alle mit neuem Schwung die Villa Katzenbuckel erreichten - die weder mit den Preisen, noch mit der Qualität der Speisen enttäuschte!
Eine Wanderung in der Pfalz zur Zeit des Herbstens ist ein absolutes Muss! Leider hat auch hier das unsägliche "C" einen Strich durch viele Pläne gemacht. Trotzdem versuchten wir in ganz kleiner Gruppe von 5 Teilnehmern diese Tradition aufrecht zu erhalten. Natürlich mit der S-Bahn ging es nach Bad Dürkheim und dann über den Weilberg zur Römerkelter, wo wir in einem Freisitz bestens bewirtet wurden. Kraftvoll konnte es danach weitergehen bis Kallstadt. Ohne langen Aufenthalt brachte uns ein Omnibus zurück nach "Derke". Jetzt hatten wir Zeit, den wunderschönen Stadtpark entlang des rauschenden Bächleins bis zur Saline und dem Riesenrad zu erkunden. Der übliche Wurstmarkt war freilich der C-Krise zum Opfer gefallen, aber wir konnten gerne darauf verzichten. Mehr in der folgenden Bilderstrecke! (Wird ergänzt) Text: P. Welker, Bilder I. Pedal + P. Welker
Wir müssen trotz der C-Krise nach vorn blicken - wie es einmal war, wird es nie wieder sein! Zur Exkursion in die "Dünen" hatte Kuno Kress deshalb kurzfristig als Ersatz für die Erkundungen im Mossautal aufgerufen. Leider ist die Dünenlandschaft inzwischen unter dichten Wäldern - meistens Kiefern und niedrigem Buschwerk verborgen. Nur wo der Mensch eingegriffen und Kiefern, Eichen und Gesträuch entfernt hat, treten Sand und Dünenflora wieder hervor. Beispielsweise der Sandthymian, Sonnenröschen, Nachtkerze, Königskerze, Jakobsgreiskraut, Glockenblumen u.v.m. Durch eine Schüler-AG wurde die Sanddüne Maulbeerbuckel freigelegt. Das größere NSG Zugmantel-Bandholz wird durch eine Behörde gepflegt. Es entstand durch Sandabbau (Sandhänge) und Verfüllung mit Erdaushub (Feuchtgebiet). Auch die Vogelwelt war reich vertreten, besonders zu vermerken sind der Eisvogel am Bachufer und Störche, die scheinbar schwerelos über uns kreisten oder ihre Nester bewachten.
Im Anschluss einige Bilder zur Illustration der interessanten Exkursion mit Kuno. Den aktuellen Anforderungen durch die C-Krise wurde durch Abstandswahrung entsprochen.
In kleiner Anzahl waren wir in der Umgebung von Mosbach unterwegs, erfreuten uns an den blühenden Blumenwiesen und den nach Liguster duftenden Waldungen. Im Kiefernwald fanden wir manche nicht alltägliche Blütenpflanze. Was davon in den SD-Karten landete, ist als kleine Auswahl in der Bildergalerie zu sehen.
Schon zwei Wochen später blühten weitere Pflanzen. 5 Bilder ergänzen die Bildergalerie von Mitte Juni.
Unter der sachkundigen Führung von Roland M. konnten einige Naturschützer Hohlwege und andere botanisch interessanten Gebiete um Östringen erkunden. Den Vögeln vom Bienenfresser bis zur Schwalbe standen an diesem tag nicht im Fokus, sondern der Vielzahl der Pflanzen in den Hohlwegen, Weinbergen, am Wiesenrain und im Wald. Es gab Vieles zu sehen und zu staunen, wie man aus der folgenden Bilderstrecke sehen kann.
Die 15 Bilder hat Ingo Pedal aufgenommen.
"Wir wohnen doch in einer schönen Gegend", hörte ich erst kürzlich wieder. Vielleicht ist das auch der Grund, warum man sich trotz aller C-Regeln nicht so sehr eingeschränkt fühlt? Der Hollmuth, um den herum vor Urzeiten der Neckar floss, ist ein Kleinod geworden, denn durch seinen Status als Bannwald auf Bammentaler Gemarkung hat er dem menschlichen Auge jetzt schon Vieles zu bieten. Es lohnte sich also für die Vereinsfreunde*Innen den Berg als Mini-Gruppe einmal zu umrunden und die schöne Natur zu genießen. Text + Bilder: PeWe
Jährlich ruft der NABU die Bevölkerung zur "Stunde der Gartenvögel" auf, eine Aktion, an der sich jeder, trotz der Einschränkungen durch die Pandemie, im Garten
oder Park beteiligen kann. Laut Jahresprogramm war am Samstag ein gemeinsamer Beobachtungsgang unserer Gruppe vorgesehen, jedoch war es aus bekannten Gründen lange unsicher, ob die Aktion
stattfinden kann. Weil die Regeln rechtzeitig entschärft wurden, konnte eine "Minigruppe" die Gartenvogelzählung am Dilsberghang durchführen. Das Gelände ist sehr unterschiedlich strukturiert mit
aufgelassenen und gepflegten Gärten, mit Weiden und altem Baumbestand. Das Wetter war trocken und nicht zu heiß, d.h. für die Beobachter und für die Vögel gleichermaßen angenehm.
Das gilt auch für das Beobachtungsprotokoll, das die Schriftführerin wieder fleißig führte.
Liese L. notierte:
Da die Stunde der Gartenvögel im letzten Jahr am Dilsberghang mit 22 Arten so erfolgreich war, wurde wieder auf
den gleichen Wegen gezählt. Wir sahen 3 Kohlmeisen, mehr als
5 Amseln, 2 Haussperlinge, 2 Grünfinken, 3 Ringeltauben, 3 Gartenrotschwänze, 5 Mönchs-grasmücken, 1 Goldammer, 1 Graureiher, 2 Eichelhäher, 1 Buchfink, 2 Zaunkönige,
2 Zilpzalp, 3 Blaumeisen, 1 Rotkehlchen, 1 Buntspecht, 1 Star, 2 Hausrotschwänze,
2 Turmfalken, 1 Mauersegler, 1 Heckenbraunelle.
Das ist gewiss ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann! Bilder: P. Welker
"Vier für die Tausende Amphibien" - mit Gummistiefel, Keschern (darunter ein altes Passiersieb), Eimern und einem Einweckglas (zum Wasserschöpfen). Obwohl nur wenige Kaulquappen im klaren Wasser sichtbar waren, füllten sich die Kescher beim Durchsieben de Schlamms im fast trockenen Wassergarben und vor allem in der kunstvoll erweiterten "Pfütze", für die verantwortungsvoll handelnde Menschen durch ihre Wasserspenden gesorgt hatten. Die "Rettungsaktion" war ein voller Erfolg, denn wir konnten Kaulquappen in 3 gefüllten Eimern in einen großen sonnenbeschienenen Teich am Reuterberg umsetzen. Dort erwärmte sich auch eine Eidechse, die sich ganz ohne Scheu fotografieren ließ.
Der NABU-Teich "Hummelberg" ist zwar noch gut mit Wasser gefüllt, jedoch liegt er im Schatten, der hoch aufgeschossenen Bäume. Unsere letzte Auslichtungsaktion ist doch schon eine Weile her. Obwohl er vor 40 Jahren dafür angelegt wurde, sichteten wir leider keine Amphibien. Text und Fotos: Peter Welker
Unser geschätzter Naturbeobachter Werner Müller lenkte unsere Aufmerksam auf die Situation der Amphibien. Schon seit Jahren wird ein Rückgang festgestellt - die Ursache ist nicht geklärt. Ist es
eine Krankheit, ein Pilz wie es oft heißt, oder ist es einfach die Trockenheit?
Viele interessante Zuschriften erreichten uns, die jedoch zunächst noch ausgewertet werden müssen.
Auch am Dilsbergerhof und am NABU-Teich Hummelberg ist die Situation sehr unterschiedlich. Herr Barron berichtete von Laich und vielen Quappen in der Nähe des Reiterhofs. In einer kleinen Pfütze
tummeln sich viele Quappen. Um das Austrocknen zu verhindern, ergänzt die Familie täglich das verdunstete Wasser und errichtete einen kleinen Damm um die flache Pfütze herum. Zwei Teams des NABU
machten sich heute auf, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Das Team Eliane und Ingo brachten am 17.04.20 Bilder und eine Beschreibung mit:
Liebe Kaulquappen-Fans,
nach den E-Mail-Mitteilungen von Herrn Barron an Peter Welker u.a. habe wir uns heute Nachmittag die Wasser- und Kaulquappen-Situation um den Dilsberger Hof genauer angesehen. Im Anhang u.a. die Skizze von Herrn Barron, ergänzt um die Positionen 1 bis 5. Wir konnten folgendes beobachten:
- In Position 1 liegen neben dem schwach fließenden, stark veralgten Bachlauf die von Herrn Barron angelegten flachen Wasserbecken (Bilder 2926/2927), deren oberes zahlreiche muntere Kaulquappen enthält. Auch im Verlauf des Wassergrabens gibt es mäßig reichlich Kaulquappen unterschiedlicher Größe, und zwar ober- und unterhalb des angelegten Hälterungsbeckens.
- Der Graben in Position 2 ist bis auf den feuchten Boden weitestgehend ausgetrocknet.
- Der NABU-Teich in Position 3 ist gut gefüllt: Er ist stark beschattet und enthält nur einzelne Kaulquappen.
- In Position 4 befindet sich oberhalb des Waldrandes hinter einem neu aufgeworfenen Erdwall ein gut 10 m durchmessender, von einem Bach durchflossener, noch vegetationsfreier Teich (Fotos 2934 und 2936) mit zahlreichen Kaulquappen.
- In Position 5 hat man mit aufwendigen Erdarbeiten einen weiteren potentiellen Teich angelegt, der aber leer ist und keinen Zufluss hat (Bild 2938).
Insgesamt scheint uns die Quappensituation um den Dilsberger Hof nicht desolat. Wenn der Wassergraben völlig austrocknet, womit man rechnen muss, bleibt vor allem noch der neu angelegte Teich 4 als Lebensraum erhalten. Man könnte die von Herrn Barron gesicherten und weitere in dem Graben noch abzufischende Kaulquappen in diesen "Zukunftsteich" transferieren, wenn man den Tierchen bessere Zukunftschancen bieten möchte.
Herzliche Grüße! Ingo und Eliane Pedal Bilder: Ingo Pedal
Bei Bobenheim-Roxheim sind die Altrheinarme und der ausgebaggerte Silbersee ideale Rastplätze für durchziehende Wasservögel. In diesem Naturparadies entdeckten wir 28 Vogelarten, darunter seltenere Arten wie Rohrammer und Schwanzmeise, aber auch die laut schreienden Halsbandsittiche und eine Graureiherkolonie, die schon mit dem Nestbau auf den Bäumen anfing. Dank eines mitgebrachten Spektivs konnte man die verschiedenen Wasservögel erkennen: Tafelente, Krickente, Schnatterente, Stockente, Reiherente, Schellente und Blässhuhn, Haubentaucher, Kormoran, Lachmöwe, Mittelmeermöwe, Kanadagans, Graugans, Schwanenhalsgans und Höckerschwan mit 2 grauen Jungschwänen. Nach gemütlicher Einkehr beim „Fischer“ mit türkischem Mokka kehrten wir bei Sonnenschein und 18°C wieder zurück. Text: L. Lipponer
Wir waren annähernd drei Stunden auf den Streuobstwiesen bei Waldhilsbach unterwegs. Bei Nebel ging es los, wir sahen die Bäume nur als Schemen und die anfangs wenigen Vögel als dunkle Flecken.
Doch zusehends wurde der Nebel durchsichtiger, und bald wanderten wir bei schönstem Sonnenschein und hatten rundum eine weite Sicht, sodass Nicole mit ihrem scharfen Blick einen Schwarm von 30
Erlenzeisigen in ziemlicher Entfernung sicher bestimmen könnte. Alles in allem konnten wir 25 Arten registrieren - u.a. 3 Meisen-Arten, 3 Specht-Arten, 12 Stare; Finken waren der Jahreszeit entsprechend etwas häufiger, wenn auch weniger zahlreich als
vor einigen Jahren. An typischen Wintergästen konnten wir, außer den schon genannten Zeisigen nur noch einen Bergfink ausmachen. Die üblichen Rabenvögel (Rabenkrähe, Elster, Eichelhäher)
fehlten nicht, jedoch kamen 3 Kolkraben dazu, die sich lange in einer Lärche bewundern ließen, sodass alle den typischen keilförmigen Schwanz erkennen konnten. Wie schon in vergangenen Jahren
stellte sich ein dicht bebuschter Garten mit zahlreichen Futterplätzen als besonders ergiebiger Beobachtungsplatz heraus. Zu den Singvögeln (Rotkehlchen, Stieglitz, Haus- und Feldsperling, Kleiber,
Amseln) kamen noch 2 Bussarde und ein Turmfalke, sowie zwei Ringeltauben. Text: Gertraude Debon
Bilder von Ingo Pedal und Peter Welker
Bewegung draußen ist gesund und macht den Kopf frei. Selbst in unserem aktuellen Winter, der uns weder mit Eisblumen, noch mit Frühlingsblumen verwöhnen kann. An Vielem geht man achtlos vorbei, obwohl es sich oft lohnt, genauer hinzusehen.
Beispiel Baumstamm: Die Strukturen, die durch die Verwitterung entstanden sind, könnte ein Maler sich nicht schöner ausdenken. Oder dieser Baumstamm mit winzigen Pilzen mitten im grünen Moos. Sensationell finde ich die weißen Haare an dem abgängigen Zweigen.
Birgit Gerlach schreibt dazu: Ich dachte zuerst an einen Pilz, zumal es an diesem Morgen keinen Raureif gab und auch sonst im Wald außer den punktuellen Erscheinungen an Totholz keinerlei Reif zu sehen war. Als ich das Weiße anfassen wollte, schmolz es in der warmen Hand.
Erst heute bin ich der Naturerscheinung ein Stuck nähergekommen: sie nennt sich Haar-Eis und entsteht nur in einem engen Temperaturbereich: Kalt genug um die Kristallisation an der Luft zu begünstigen, aber nicht so kalt, dass das Wasser schon im Holz gefriert. Die Wissenschaftler vermuten, dass ein Pilz im Inneren des Totholzes durch Gasausdünstungen das Wasser aus den Holzporen an die Oberfläche schiebt und es bei geeigneten Umgebungstemperaturen gefriert. Die Eisnadeln werden dann durch den Wind gebogen und können so bizarre Formen annehmen . Text von Birgit Gerlach / P. Welker
Mit dem Bus nach Heidelberg und der Standseilbahn auf den Königstuhl - das waren die Erleichterungen an diesem Tag, die sich die Naturschützer gönnten. Nicht zu vergessen das untadelige Wetter, das die bunten Herbstblätter leuchten lies. In dem nach wochenlangem Regen feuchten Wald waren überall die schönsten Pilze zu entdecken. Vom Linsenteicheck aus führt der Rundweg Via Naturae auf der anderen Talseite zurück auf die Kuppe des "Königstuhl". Die Naturschützer jedoch, geleitete der Linsenteichweg mählich hinunter in die Stadt an der Elsenzmündung. Text: Peter Welker
Bei bedecktem Himmel fanden sich 5 Unentwegte ein, um über den Feldern zwischen Wiesenbach und Mauer nach Zugvögeln Ausschau zu halten. Zuerst fielen mehrere Rabenkrähen auf, ein Schwarm von 12 Stadttauben und 4 einzelne Ringeltauben, dann zwei Turmfalken auf einem Strommasten, später einen davon rüttelnd nach Nahrung suchen. Auch 3 Eichelhäher, 1 Elster, 2 Blaumeisen, 2 Mehlschwalben, 3 Stare und mehrere Finkenschwärme, die bei näherer Betrachtung als Buchfinken erkannt wurden. Besonders beeindruckend waren 3 Lerchen und 4 Rotmilane. Am Wegesrand blühten rote und weiße Lichtnelken, wilder Majoran, Jakobskreuzkraut, Wiesenstorchenschnabel und vielseitiger war ein breiter Randstreifen neben einem Zuckerrübenfeld mit leuchtend blauen Kornblumen, Sonnenblumen, Ringelblumen und verschiedene Sorten Klee und Tagetes. Trotz einsetzendem Regen war diese Beobachtung relativ erfolgreich. L. Lipponer
Kurzum - meistens hatten wir einen leichten Landregen. Wir hatten nur einen Trost: Das Land braucht den Regen! Und dieser begleitete uns die 4 km hinauf zur Höhenburg, deren Anfänge auf das 12. Jh. zurückgehen. Die Ruine liegt auf einem schmalen Bergsporn und ist wegen dessen gestreckten Form bei einer Länge von etwa 140 m nur etwa 30 m breit. Zweimal zerstört (in den Bauernkriegen und im Erbfolgekrieg), sind die Reste der Burg auf schmalem Grat von einem Heimatverein inzwischen gesichert worden. Schöne Aussichten auf die Stadt und das Tal des Speyer-Bachs waren der Lohn für unsere Anstrengungen. Wolfgang konnte viele Pflanzen am Wegesrand bestimmen und den Wissensdurst der Wanderer damit stillen. Wieder unten in der sehenswerten Altstadt von Neustadt wurden die physischen Kräfte im Gasthaus Zur Post bald wiederhergestellt. Text P. Welker
Die Wilde Karde, auch Kratzdistel genannt, ist für ist für ordnungsliebende Gärtner gewiss ein Dorn im Auge. Seitdem ich mir vor Jahren eine Karde mitgenommen und die Samen im Garten ausgestreut habe, kommen jedes Jahr einige Pflanzen hoch. Solange die Pflanze grün und der Samenstand von einem lila Blütenkranz umgeben ist, sieht sie wirklich beeindruckend aus. Deshalb darf sie in meinem Garten wachsen, denn überhand genommen hat die Kratzdistel bisher nie. Auch wenn die Pflanze vertrocknet ist und einen hellbraune Farbe angenommen hat, darf sie stehen bleiben, denn jetzt wird es interessant! Und tatsächlich, heute kamen die lang erwarteten Besucher! Man muss kein großer Kenner sein, um diese bunten Vögel zu erkennen.
Zur internationalen Batnight 2019 hatte die NABU-Gruppe Neckargemünd erstmals eine
Beobachtung mit Bat-Detektor. Die Ultraschall-Laute der Fledermäuse werden in einem Bereich von etwa 20 bis zu 140 Kilohertz (kHz) erzeugt und jede Art nutzt
bestimmte Frequenzbereiche, die für den Menschen nicht wahrnehmbar sind, jedoch der Bat-Detektor in hörbare Laute umwandeln kann. 11 interessierte Teilnehmer wurden von Hartmut Idler
zunächst durch die historische Altstadt geführt, aber erst im Batzenhäuselweg wurden die ersten fliegenden Fledermäuse gesichtet und Ortungslaute von 2 Arten bei 43 und 48 kHz gehört. Auch unter
der Blechabdeckung eines Hausdaches wurden Soziallaute bei 19-25 kHz angezeigt. Aus der Frequenzmessung kann mittels eines Handbuchs die Art der Fledermäuse bestimmt werden.
Fledermäuse konnten bis vor 20 Jahren
noch recht häufig in Neckargemünd bei ihrem Beuteflug beobachtet werden. Inzwischen ist die Situation
der Fledermäuse deutlich schlechter geworden. Aus der mittelalterlichen Stadt mit alten Gebäuden, die mit Luftdurchlässen und Nischen etlichen Fledermaus- und Vogelarten Heimstätten boten, ist
eine weitgehend sanierte Stadt mit Neubaugebieten geworden, wobei auf wärmetechnische Optimierung geachtet wurde. Die vormals artenreiche Fledermausfauna wurde zusätzlich durch den Niedergang der
Insektenwelt getroffen. Eine Zwergfledermaus-Kolonie hatte zunächst unter dem umlaufenden Blechen der Wohnblocks im Batzenhäuselweg
eine neue Heimat gefunden. Davon existieren jetzt nur noch einzelne versprengte Gruppen.
Eine kleine Gruppe von 12 Fledermäusen hatte jetzt in einer bauchigen Vase Zuflucht gefunden. Der Wohnungseigentümer machte die Teilnehmer der Exkursion darauf aufmerksam. 10 der Tiere konnten
gerettet und aus nächster Nähe beobachtet werden – das war ein ganz besonderes Erlebnis für die Teilnehmer der BATNIGHT-Exkursion. Vor Aufregung drückte niemand auf den Auslöser! Weiter ging es zur Eisenbahnbrücke, wo unter der
Beleuchtung einige Nachtfalter zu sehen waren und die Brückenkreuzspinnen mit ihren kunstvollen Netzen
besonders auffielen.
Was kann für Fledermäuse und Vögeln getan werden?
Hartmut Idler vom NABU meint:
1. Voraussetzung sind blütenreiche Gärten, Wiesen und Sträucher, die Insekten Nahrung bieten. Insekten sind die Nahrungsquelle für Fledermäuse und auch für Vögel.
2. Voraussetzung sind Nistmöglichkeiten. Sie können auch in Neubaugebieten durch sog. Niststeine geschaffen werden. Alternativ sind Fledermaus-Nistkästen auf dem Markt.
Auch kleine Schritte helfen und sind ein Beitrag zum Erfolg!
Nur wenn diese Voraussetzungen geschaffen und die natürlichen ökologischen Lebenskreisläufe wiederbelebt werden, wenn der Natur um unsere Stadt der notwendige Raum gelassen wird, kann unseren
Mitgeschöpfen auf Dauer geholfen werden. Damit erreichen wir auch Positives für die Menschen, denn für viele ist intakte Natur und gesundes Klima
eine Voraussetzung für ihr Lebensglück. Text von Liese Lipponer und Hartmut
Idler
Gleich beim Start am „Radschuhbahnhof“ überflog eine Nilgans den Hügel, wir sahen und hörten Rabenkrähen, Bachstelze, Ringeltaube, Dorngrasmücke, Amsel, Goldammer, Stieglitz, Sperling, Buchfink, Kohlmeise und Buntspecht. Am Himmel zeigten sich roter Milan, Mäusebussard und ein rüttelnder Turmfalke. Im Wald kamen dann Tannenmeise, Zaunkönig, Eichelhäher, Singdrossel, Mönchsgrasmücke und Zilpzalp dazu. Neben den fast reifen Getreidefeldern gab es einige Felder mit Wiesenblumen, wie Kornblume, Ringelblumen, Borretsch, Klatschmohn, Sonnenblumen, Bienenfreund, Flockenblume, Disteln, Wiesenstorchenschnabel, Wiesenbärenklau und verschiedenen Kleesorten. Schmetterlinge und Insekten waren nur wenige zu sehen, da der Himmel noch bedeckt war. Am Wegesrand blühten Ackerwinde, Zaunwinde, rote und weiße Lichtnelken, Nachtkerze, Steinklee, kleines Springkraut, Hexenkraut, Waldziest, Braunwurz, Odermennig, Wasserdost, Braunelle, Salbei-Gamander, Mauerlattich (gelbblühend), Hasenlattich (lila blühend), Nelkenwurz und Gilbweiderich. Interessant waren die Samenstände der Ährigen Teufelskralle und die schwarze Beere in der Mitte der Vierblättrigen Einbeere. Die Wiese im Naturschutzgebiet war z.T. schon gemäht und die Teiche mit wasserliebenden Pflanzen stark zugewachsen. An der ehemaligen Saatschule mit den steinernen Wasserbehältern und einem Brunnen, floss das Wasser - trotz der zurückliegenden trockenen Tage - gluckernd in die Tröge. Text: L. Lipponer
Die Wiesen des Schutzgebiets waren zum großen Teil gemäht, trotzdem konnten wir außer den häufig vorkommenden Wiesenblumen, viele seltenere Pflanzenarten erkennen. In dem durch Tonabbau entstandenen Feuchtgebiet mit großem See gibt es Klappertopf, Odermenning, schwarze Königskerze, weißer Beinwell, Hauhechel und Ackerwachtelweizen. Verschiedene Orchideenarten erfreuten besonders die Fotografen, genauso wie die Heuschrecken, Libellen und einige Schmetterlinge. Außer dem Konzert der Wasserfrösche am See, konnten wir folgende Vogel-Arten erkennen: Amsel, Mönchsgrasmücke, Goldammer, Teichrohrsänger, Mehlschwalben, Ringeltaube, Neuntöter, Zilpzalp, Rabenkrähe, Zaunkönig, Graureiher und Stare. L.Lipponer
Die Kenner des vorderen Kraichgaus, Frau und Herr Merger, führten uns durch die Hohlwege, die durch landwirtschaftliche Nutzung und Abschwemmung in den dicken Lößschichten des Kraichgaus entstanden sind. Am Ortsrand ging es durch Kleingärten und landwirtschaftlichen Anlagen mit Hühnern, Hasen, Ziegen, Schafen, Pferden und Alpakas in die mit Hecken begrenzte und von Hohlwegen durchschnittene Hügellandschaft. Zu hören waren Nachtigall, Star, Ringeltaube, Buchfink, Mönchsgrasmücke, Haussperling, Grünspecht, Kohlmeise, Kuckuck, Rabenkrähe, Kohlmeise, Goldammer, Zilpzalp, Singdrossel, Hausrotschwanz, Pirol und Zaunkönig, am Himmel kreisten Mäusebussard, Rotmilan und Turmfalke. Verschieden große Löcher in den Lößwänden zeugten von der Tätigkeit kleiner Insekten bis zu Dachsbauten. Am romantischen Pfannwaldsee waren Stockente, Bachstelze, Amsel und eine Schildkröte zu sehen. Im zuführenden Bach gab es durch Kalkablagerungen entstandene Sinter-Stufen. Passend zur Jahreszeit war die Blüte der Wildblumen so vielseitig, angefangen bei den roten und Kuckucks-Lichtnelken, Taubnesseln, Wiesenbocksbart, Klappertopf, Inkarnatklee, Ehrenpreis, Sternmiere, Labkräuter, Akelei, Wiesensalbei, Kornblume, Maiglöckchen, Hornklee, Günsel bis zu den seltenen Knabenkräutern, Waldvögelein, Wachtelweizen, Salomonssiegel, Ackerstiefmütterchen und Erdrauch. Nach gemütlicher Einkehr in Langenbrücken gab es in den angrenzenden Blumenwiesen bei herrlichem Sonnenschein noch einige Schmetterlinge zu beobachten, so dass diese Exkursion sehr erfolgreich endete. L. Lipponer
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Nach einem Regenschauer am Morgen machten sich 7 unentwegte Naturschützer auf den Weg zum Dilsberg, um "Gartenvögel" zu zählen. Vom Allmendweg aus ging es am Hang entlang, vorbei an Gärten und durch Streuobstwiesen mit alten Baumbeständen, ständig begleitet von herrlichem Vogelgesang. Entlang der Stadtmauer, der Friedenslinde und dem Kommandantenhaus umrundeten wir die Bergfestung mit interessanten Ausblicken rundum. Erfahrene Vogelkenner konnten mit guten Ohren die Vögel orten und mit scharfen Augen und den Ferngläsern 22 Arten erkennen: In einer Stunde zählten wir 7 Buchfinken, 8 Mönchsgrasmücken, 1 Elster, 2 Gartenrotschwänze, 4 Kohlmeisen, 1 Turmfalke, 2 Mauersegler, 8 Amseln, 1 Zilpzalp, ca. 5 Stare, 4 Rabenkrähen, 1 Trauerschnäpper, 1 Mäusebussard, 1 Buntspecht, 1 Ringeltaube, 1 Grünspecht, 1 Eichelhäher und 1 Heckenbraunelle. In einer weiteren Stunde kamen hinzu: 4 Mönchsgrasmücken, ca.12 Stare, 5 Buchfinken, 5 Rabenkrähen, 1 Mäusebussard, ca. 9 hochfliegende Schwalben und Mauersegler, 1 Buntspecht, 1 Ringeltaube, 1 Kohlmeise, 1 Hausrotschwanz, 1 Schwarzmilan, 4 Amseln und 1 Blaumeise. Text von Liese Lipponer
Bei unsicherer Wetterlage wurde kurzfristig die Exkursionsplanung vom NSG Biedensand bei Lampertheim in die Sandhäuser Dünen verlegt. Die Binnendünen entstanden nach Ende der letzten Eiszeit durch Sandablagerungen des Rheins und Windtransport Richtung Osten. Wir starteten direkt am Ortsrand Sandhausen im Naturschutzgebiet Pferdstrieb, in dem nur durch regelmäßige Pflegemaßnahmen die seltenen Pflanzen erhalten werden können. Zu den an Sandboden angepassten Pflanzen gehören Reiherschnabel, Hundszunge und Erdrauch, aber auch blühender Weißdorn, Kiefern, weiße und rote Lichtnelken, Sternmiere, Zypressenwolfsmilch, Salomonssiegel, Pfaffenhütchen (schon teilweise mit Gespinstmotten eingesponnen), Schöllkraut, Knoblauchsrauke. Blühende Maiglöckchen und Ginster erfreuten unser Auge. Wir wurden begleitet vom Singen zahlreicher Mönchsgrasmücken, Kohlmeisen, Buchfinken, Singdrossel, Zilpzalp und Amseln. Ein Schwarzspecht flog direkt vor uns auf, wir sahen Kleiber, Rabenkrähe, Mäusebussard, Ringeltaube, ein Paar Hohltauben und ein Eichhörnchen. Bei beginnendem Regen kehrten wir rechtzeitig im Landgut Lingental ein und wanderten um die beiden Teiche, in denen sich unzählige Kaulquappen tummelten. Text: L. Lipponer, Bilder: I. Pedal
Diesmal ging die Exkursion in
heimischen Gefilden von Rainbach, wo einige Kanadagänse am Neckar unterwegs waren, durchs Herrbachtal zum Teich am Hummelberg, der von der Ortsgruppe vor mehr als 30 Jahren angelegt worden
war. Wir kamen vorbei an der Lochmühle, die bis in die 60iger Jahre in Betrieb war und seit über 200
Jahren in Familienbesitz ist, am ehemaligen Klärwerk, wo jetzt eine Pumpstation für den Abwassertransport untergebracht ist, am Gedenkstein für die 1368 aufgegebene Ansiedlung Reitenberg und an
einer Brunnenstube aus dem 13. Jahrhundert. Ein reicher Vogelgesang begleitete uns auf dem Weg durch Wald und Wiesen. Mönchsgrasmücke, Kohlmeise, Blaumeise, Hausrotschwanz, Heckenbraunelle,
Zaunkönig, Rotkehlchen, Singdrossel, Ringeltaube, Sommergoldhähnchen, Kleiber, Zilpzalp, Buchfink, Grünspecht, Rabenkrähe, Star, roter Milan, Mäusebussard, Stockente und Goldammer waren zu hören
und zu sehen.
Dank des herrlichen Sonnenscheins blühten schon Wiesenschaumkraut, rote Taubnessel, Buschwindröschen, Veilchen, Scharbockskraut und Huflattich. Zitronenfalter, Aurorafalter, Tagpfauenauge und
vermutlich C-Falter flatterten umher. Nachdem der Teich im letzten heißen Sommer ausgetrocknet war, ist er jetzt wieder gut mit Wasser und Leben gefüllt, was wir anhand von Laichklumpen des
Wasserfroschs und von Laichschnüren einiger Erdkröten erkennen konnten. Text: Liese Lipponer,
Bilder: Ingo Pedal
Dank der Schenkung von Carl Reiß an die Stadt Mannheim wurde das Gebiet in einer Rheinschlinge zum Naturschutzgebiet. Begrenzt durch den Bellenkrappen und außerhalb des Rheindamms liegend, wird es regelmäßig überflutet. Es gibt eine Streuobstwiese mit vielen Apfelsorten und den Bannwald mit sehr beeindruckenden alten Bäumen, auch mit „Brettwurzeln“, die Bäumen in überfluteten Auen mehr Standfestigkeit geben. Von den vielen Vogelarten, die dort brüten, sahen wir Halsbandsittich, Buchfink, Eichelhäher, Kohlmeise, Ringeltaube, Türkentaube, Star, Rabenkrähe, Mäusebussard, Buntspecht, Amsel, Kanadagans, Nilgans, Höckerschwan, Stockente, Grünspecht, Buntspecht, Kleiber. Nach gemütlicher Einkehr gingen wir bei herrlichem Sonnenschein durch das Naturschutzgebiet Silberpappel und fanden schon blühende Blausterne (Scilla bifolia), die typischen Frühblüher des Auenwalds. Liese Lipponer
Bei Nieselregen hatten sich 11 Teilnehmer und der Pressefotograf "Alex" am Treffpunkt bei der Eisenbahnbrücke eingefunden. Gleich am Parkplatz sahen wir 14 Lachmöwen auf dem Neckar, weiter am Ufer entlang 2 Mittelmeermöwen, 6 Kohlmeisen, 3 Blaumeisen, 4 Amseln und 4 Distelfinken. Innerhalb der 1. Stunde bis zur Landesgrenze waren auch 3 Rabenkrähen, 4 Nilgänse, 2 Höckerschwäne und 14 Stockenten zu beobachten. In der 2. Stunde hörten und sahen wir 1 Rotkehlchen, 1 Kolkrabe, 7 Amseln, 6 Kohlmeisen, 2 Blaumeisen, mehr als 40 Lachmöwen und ca. 15 Kormorane z.T. fliegend, schwimmend oder auf dem gegenüberliegenden Baum an der Neckarschleife sitzend. Auch 11 Stockenten, 2 Höckerschwäne, 9 Nilgänse und 21 Kanadagänse hielten sich auf dem Neckar in Richtung Schleuse auf und 1 Elster und 2 Rabenkrähen ergänzten unsere Beobachtung, so dass wir trotz des trüben Wetters und dank der Wasservögel auf 15 verschiedene Vogelarten kamen. L. Lipponer