Die Extra-Galerie 2013 (bis 2021) enthält Stereo-Bilder, die mit einer Farb-Filterbrille (rot-cyan) betrachtet werden können. Über die Farb-Filterbrille werden den Augen des
Betrachters verschiedene Bilder zugeführt, die - wie beim "natürlichen Sehen" - den Ansichten der beiden Augen entsprechen. Die Vor-und Nachteile dieses Verfahrens sind bekannt.
Deshalb versuchen wir jetzt etwas Neues - man muss nur etwas schielen können.
In unserer Kindheit wurden wir vor solchen Späßen gewarnt: Beim Schielen könnten "die Augen stehen bleiben" - zum Glück ist es nie passiert! Trotzdem eine Warnung: Falls
der Monitor zu groß ist, könnten die Augen schmerzen. Bitte nicht mit Gewalt - ein leichter "Silberblick" genügt. Bitte den Cursor-Pfeil aus dem Bild nehmen!
Und (ganz wichtig) den Kopf gerade halten, die oberen bzw. unteren Bildkanten müssen auf einer Linie liegen.
Sollte es mit den Bildern im "Kreuzblick" nicht gleich gelingen, zwei Tipps: die Seite verkleinern (mit dem Symbol rechts oben neben dem X
) oder den Abstand zum Monitor vergrößern (auf ca. zweifache Bildbreite).
Mein Abstand zum Monitor ist 100 cm bei einer Gesamtbildbreite von 50 cm.
Noch ein Tipp: Das Bild maximieren (Funktionstaste F11 drücken) vermeidet störende Bildinhalte.
Warum das funktioniert? Linkes und rechtes Bild sind vertauscht. Keine Gewalt - ein leichter "Silberblick" genügt.
* Wie immer: Geduld und etwas Übung gehören zu
jedem neuen Unterfangen! *
Zum Öffnen der
Bildergalerien genügt ein Mouse-Click in ein Mini-Bildchen der Vorschau.
Über die Naturerlebnisse bei dieser Wanderung wurde in der Bildergalerie 2020 - 2022 schon ausführlich berichtet.
In dieser 3D-Galerie sollen hauptsächlich Bilder der Teilnehmer gezeigt werden. Man sieht es an den Gesichtern, dass die Vorplanung von Eliane und Ingo gut aufgenommen wurde. Die
Stereo-Bilder müssen wie oben beschrieben, im Krezblickverfahren betrachtet werden.
PeWe
Der Russische Bär tobte sich bisher in der Ukraine aus. Jetzt ist er bei mir gelandet. Am leichtesten fängt man ihn mit Gas - nein, mit einem Glas. Aus 11 Bilder mit meiner TZ10 konnte ich
zwei als Stereopaar kombinieren.
Ein Trost haben wir: Der Zweitname des Schmetterlings ist weniger bedrohlich: "Spanische Flagge".
Auf fast vergessenen alten Pfaden und kaum begangenen Wegen zur Neckarriedkopfhütte? Alles ist möglich mit 6 mutigen Exkursionsteilnehmern! Dies zeigen ein paar Schnappschüsse von der
"Expedition". Text: P. Welker
Herrliches Wetter erwartete die Exkursionsteilnehmer in dem NSG bei Mosbach. Auch die erwarteten Blütenpflanzen hatten sich rechtzeitig schön gemacht. Die Exkursion wurde von Ingo und Eliane
Pedal geleitet und wird bei den Teilnehmern in bester Erinnerung bleiben.
Text und Bilder: Peter Welker
Der Neckargemünder Stadtteil Dilsberg hat vieles zu bieten, das Naturschützer erfreut! Allerdings waren bei der erfrischenden Kühle des Morgens kaum Vögel zu beobachten oder zu hören.
Trotzdem war viel zu sehen: Im Natur-schutzgebiet, in den Gärten und innerhalb der Mauern der "Veste Dilsberg". Text und Aufnahmen von P. Welker
Gewaltige Kräfte des Rhein-Hochwassers haben eine beeindruckende Landschaft geformt. Nachfühlen kann man die Auswirkungen auf Landschaft und die dort wachsenden Bäume anhand der wenigen
gezeigten Bilder.
Kurztext und Bilder von
Peter Welker
Begünstigt von sonnigem Wetter verbrachten wir schöne Stunden in Bad Rappenau mit der Durchquerung des ehemaligen LGS-Geländes und danach in Wald und Feld der Umgebung. Auch zu einer Schlussrast
reichte noch die Zeit vor weiteren Besichtigungen, bzw. der Rückfahrt mit der Bahn.
Kurztext und Bilder: PeWe
Zählen wollten wir die Vögel am Leinpfad zwischen Kleingemünd und Neckarsteinach. Wegen Sperrung des Weges mussten wir in die "Kleingemünder Wiesen" ausweichen - ganz bestimmt keine
schlechte Entscheidung!
Das NSG bei Diedesheim ist ein Biotop für Kalk und Wärme liebende Pflanzen und Tiere - besonders Heuschrecken. Viele Informationstafeln machen den Besucher mit der besonderen Geologie und
Biologie des Geländes vertraut, weisen aber auch auf die Problematik und Gefährdung durch Verbuschung hin. Der Steilhang wird stark von der Sonne bestrahlt und ist ein Biotop für wärmeliebende
Pflanzen und Tiere. Ein paar Bilder mögen einen Eindruck von der Exkursion und dem "Abschluss" im Grünen Baum" in Eberbach vermitteln. Text und
Bilder: P. Welker
Nach einem Vorschlag von Hartmut Idler wollten wir ein Trockenrasen- und ein Feuchtbiotop erkunden.
Der Trockenrasen war inzwischen durch ein Neubaugebiet vernichtet worden. Das Feuchtbiotop liegt bei der Quellenfassung der Gemeinde, ist am Ufer inzwischen sehr schön bewachsen und Insekten
haben den kleinen Tümpel gut angenommen. Der Exkursionsweg führte weiter durch die Feldflur und im Wald bis zur Forsthütte "Steinerner Tisch". Sehr positiv ist zu vermerken: Nach tagelangen
Regengüssen fiel KEIN kein einziger Tropfen!
Kurztext und Bilder von PeWe
Unter ortskundiger Führung von Roland und Nicola Merger umrundeten wir den schön gelegenen Ort Gochsheim.
Neben beeindruckenden Aussichten, fanden wir viel Natur mit fotogene Pflanzen und Schmetterlingen.
Sehr erfreulich war der Sonnenschein nach tagelangem heftigen Regenschauern. Kurztext und Bilder von PeWe